Ein imaginierter akustischer Blick in die Vergangenheit
Seit 1960 ist bekannt, dass die Sonne schwingt. Die Helioseismologie erforscht diese Sonnenschwingungen und erlaubt es Astrophysikern damit das Sonneninnere zu erkunden. Inspiration für die künstlerische Arbeit ist die Vorstellung der Sonne als riesiger Resonanzkörper für akustische Schwingungen, die sich zum Sonneninneren hin ausbreiten und reflektiert werden, sowie das Bewusstsein bei den Beobachtungen der Prozesse auf und in der Sonne immer einen Blick in die Vergangenheit zu werfen - ein Paradoxon in der Arbeit mit dem Medium Klang der immer nur im Jetzt erlebt werden kann.
Ein Mehrkanal live-Elektronik Solostück
25 06 2016
Dark Sounds in White Nights Festival | New Stage Alexandrinsky Theater, St. Petersburg | mit Unterstützung des Österreichisches Kulturforum Moskau
23 09 2016 SOUND CITY DAYS | K13, Košice
01 10 2016
The Acousmatic Project | Akademie der bildenden Künste Wien
11 10 2016
BIMESP 2016 | PANAROMA/UNESP, Sao Paulo | mit Unterstützung der Österreichischen Botschaft Brasilia
24 11 2016
IMAkusmonium Festival | Voith Halle, St. Pölten
09 12 2016
Heroines of Sound Festival | Hau, Berlin
20 05 2017
Arsenal Buchmesse, EM-VISIA, Kiev | mit Unterstützung des Österreichisches Kulturforum Kiev
10 10 2017
Contrasty Festival, Lemberg Philharmonie | mit Unterstützung des OeAD Lviv
05 04 2018
Adam Concert Room Victoria University, Wellington
21 06 2018
REFORM ACT, Wien
09 09 2018
Große Konzertnacht ARS Electronica, Gleishalle, Linz
03 10 2020
Heart of Noise, Haus der Musik, Innsbruck
12 10 2020
City of Women, Cankarjev Dom, Ljubljana | mit Unterstützung des Kulturforum Ljubljana
Mit Unterstützung von Niederösterreich Kultur, Wien Kultur, bundeskanzleramt:kunst